Bild: Staatskanzlei Saarland/MN

Ministerpräsident Tobias Hans und der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Henrik Eitel, nahmen die letzte Möglichkeit einer persönlichen Begegnung mit dem saarländischen ESA-Astronauten Dr. Matthias Maurer vor Beginn seiner ISS-Mission am 31. Oktober wahr. Im Rahmen der Kampagne „Saarland Überirdisch“ fand der Termin im Weltraum-Atelier in Mosberg-Richweiler im Kreise von jungen Erwachsenen des Projektes „Berufsvorbereitung Inklusive“ der „Miteinander Leben lernen GmbH“ statt.

Ministerpräsident Tobias Hans zur letzten persönlichen Begegnung mit Dr. Matthias Maurer vor seinem Start: „Ich bin froh, dass Dr. Maurer es vor seinem Start ins Weltall noch zu einem Besuch in die Heimat geschafft hat. Das zeigt doch wieder, wie sehr wir Saarländer unser Saarland im Herzen tragen. Auch die Arbeit der Organisationen, die sich heute im Weltraum-Atelier eingefunden haben, ist beachtlich. Dank Ihrem unermüdlichen Engagement haben auch benachteiligte Menschen eine Chance auf einen unbeschwerten Start ins Berufsleben. Vielen Dank für Ihre tolle Arbeit. Ich wünsche unserem Astronauten Dr. Matthias Maurer alles Gute auf seinem Flug ins Weltall und bin mir sicher, er wird das Saarland von der ISS aus immer im Auge behalten.“

Der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Henrik Eitel: „Wir im Saarland können stolz darauf sein, dass wir bald auf der ISS vertreten sein werden. Es war eine Freude, Dr. Matthias Maurer vor seinem Start zur Mission „Cosmic Kiss“ noch einmal hier in der Heimat anzutreffen und in persönlichen Austausch zu treten. Besonders in dieser tollen Einrichtung des Weltraum-Ateliers, welches sich innerhalb kurzer Zeit zu einer professionell auf hohem Niveau agierenden Einrichtung mit attraktiven Exponaten der Wissensvermittlung und großer Expertise hinsichtlich der Durchführung von Workshops entwickelt hat. Das ist eine tolle Ergänzung zu ehrenamtlichen Initiativen wie der Sternwarte Peterberg, des Vereins der Amateurastronomen des Saarlandes e.V. (VAS). Ich wünsche Dr. Matthias Maurer einen guten Start und freue mich bereits über die ersten Bilder unseres Bundeslandes von der ISS.“

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