Symbolbild

Die von Bauminister Klaus Bouillon vorgestellten Planungen für die finanzielle Förderung von bis zu 500 Sozialwohnungen im Saarland werden bei der Jungen Union Saar als positives Signal für die Zukunft des Saarlandes gewertet. Landesvorsitzender Alexander Zeyer MdL führt dazu aus: „Klaus Bouillon hat die Probleme im Bereich des sozialen Wohnungsbaus im Saarland erkannt und packt sie konsequent und nachhaltig an.“

Schon jetzt wurden im Saarland für das erste Halbjahr 2019 Anträge für 108 neue Sozialwohnungen bewilligt oder stehen kurz davor, bewilligt zu werden. Mittelfristig sollen bis zu 30 Millionen Euro für 500 Sozialwohnungen im Saarland investiert werden. Alexander Zeyer weiter: „Wir haben im Saarland sicher eine andere Ausgangslage was den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum und sozialem Wohnungsbau angeht, als in anderen Bundesländern oder gar den Stadtstaaten. Trotzdem ist es wichtig, dass hier nun Bewegung reinkommt, gerade vor dem Hintergrund der vorhandenen Fördermittel vom Bund.“

Neben dem Programm für sozialen Wohnungsbau wurden auch mit dem Förderprogramm für junge Familien und den geplanten Investitionsmitteln für studentisches Wohnen weitere wichtige Maßnahmen im saarländischen Baubereich angestoßen. Gerade in den ländlichen Regionen, in denen es viele leerstehende Immobilien gibt, wird mit dem Wohnungsbauförderprogramm jungen Familien die Möglichkeit eröffnet, eigenen Wohnraum zu schaffen bei gleichzeitiger Beseitigung der bestehenden Leerstände. „Der Standort Saarland steht auch auf dem Wohnungsmarkt vor wichtigen Weichenstellungen für die Zukunft: Leerstände bekämpfen, jungen Familien attraktive Baumöglichkeiten bieten, bezahlbaren Wohnraum schaffen und ausreichend Kapazitäten (an Wohnungen) für die wachsende Studentenzahl bereitstellen. Alle diese Themenfelder bearbeitet Bauminister Klaus Bouillon erfolgreich und setzt damit ein wichtiges Signal der Handlungsfähigkeit der Landesregierung in diesem Bereich“, so Alexander Zeyer abschließend.

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