Foto: Jürgen Kruthoff/Stadtverwaltung

Die neuen Auszubildenden an den Gesundheitsschulen des Universitätsklinikums des Saarlandswurden Anfang dieser Woche auch von Bürgermeister Michael Forster im neuen Hörsaal der Uni begrüßt. Insgesamt 175 Auszubildende teils internationaler Herkunft sowie Studierende der angewandten Hebammenwissenschaften haben in diesen Monaten ihre Ausbildung in einem der vielfältigen Gesundheitsberufe begonnen.

Zunächst begrüßten Pflegedirektor Serhat Sari und Ulrich Wirth als Leiter des Schulzentrums für Gesundheitsfachberufe und Bürgermeister Forster die jungen Menschen und hießen Sie herzlich willkommen. Mit der Aussage „Hier sitzt die Zukunft“ begann Pflegedirektor Sari seine kurze Ansprache und betonte, wie sehr er sich freue, dass sich die Auszubildenden und Studierende für einen Gesundheitsberuf am UKS und einen spannenden Abschnitt in ihrem Leben entschieden hätten.

Danach hieß Bürgermeister Michael Forster die neuen Auszubildenden herzlich in der Stadt Homburg sowie am UKS willkommen, ging auf die Verbundenheit der Verwaltung mit dem Gesundheitszentrum ein und sagte: „Ich freue mich über Ihre Entscheidung, die Sie für das UKS getroffen haben.“ Mit einer kurzen Präsentation erläuterte der Verwaltungschef dann die Besonderheiten der Stadt Homburg, ordnete diese im Saarland ein und stellte auch die Sehenswürdigkeiten, verschiedene Freizeitmöglichkeiten sowie das Vereins- und Kulturleben dar. Mit dieser Vorstellung der Stadt lag er auch genau richtig, denn bei seiner Frage in die große Runde, wer denn aus Homburg stamme, gingen nur wenige Arme nach oben.

Foto: Jürgen Kruthoff/Stadtverwaltung

Der Bürgermeister ermunterte die Auszubildenden und Studierenden, sich neben der Ausbildung am Leben in der Stadt zu beteiligen und vielleicht Mitglied in einem Verein zu werden. Dabei bot er auch die Hilfe der Stadt an und lud dazu ein, sich auch gern mit Ideen und Anregungen an die Verwaltung zu wenden. Abschließend wünschte er allen viel Erfolg und Durchhaltevermögen auf ihrem künftigen Weg.

Anschließend stellten sich auch die Gleichstellungsbeauftragte Stefanie Hugo, Gerhard Wentz vom Personalrat und Christine Klein von der Schulsozialberatung vor und boten den Auszubildenden und Studierenden ihre Beratung und Unterstützung an.

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