Symbolbild

34 Rechtsreferendarinnen und Referendare haben im März die zweite juristische Staatsprüfung erfolgreich abgeschlossen. Das hohe Niveau der Prüfungsergebnisse der Vorjahre wurde dabei nicht nur gehalten, sondern sogar verbessert. Die Durchschnittsnote der erfolgreichen Absolventen liegt mit 7,66 Punkten über dem Durchschnitt der Prüfungstermine in den Vorjahren ab 2018. 

Justizstaatssekretär Roland Theis: „34 Rechtsreferendarinnen und Referendaren haben ihre zweite juristische Staatsprüfung erfolgreich abgelegt. Dies verdient gerade mit Blick auf die widrigen Umstände, die die aktuelle Pandemie für jede Ausbildung mit sich bringt, besondere Anerkennung. Die Ergebnisse der Absolventinnen und Absolventen zeigen, dass es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die haupt- und nebenamtlich in der Organisation und Durchführung der Referendarausbildung im Saarland tätig sind, hervorragende Arbeit leisten, nicht zuletzt unter den besonderen Erschwernissen der aktuellen Pandemie. Dafür bin ich sehr dankbar“, so Justizstaatssekretär Roland Theis. Mit dem Abschluss ihres zweijährigen Vorbereitungsdienstes haben die Absolventinnen und Absolventen die Befähigung zum Richteramt und damit zugleich für die Ausübung weiterer klassischer juristischer Berufe, etwa desjenigen einer Rechtsanwältin oder eines Rechtsanwalts, erlangt.

Staatssekretär Roland Theis hat, da eine Feierstunde im Ministerium der Justiz pandemiebedingt nicht abgehalten werden konnte, den Absolventinnen und Absolventen schriftlich gratuliert: „Ich möchte Ihnen meinen herzlichen Glückwunsch zu Ihrem erfolgreichen Abschluss des zweiten juristischen Staatsexamens aussprechen! (…) Ich hoffe, dass sich Ihre Erwartungen, die Sie sicherlich im Vorfeld an den juristischen Vorbereitungsdienst im Saarland hatten, erfüllt haben und Sie in dieser Zeit persönlich wie beruflich wertvolle Erfahrungen für Ihren weiteren Werdegang sammeln konnten. So vielfältig die Ausbildung ist, so vielfältig sind auch die Möglichkeiten, die sich Ihnen nun für eine berufliche Tätigkeit in juristischen Bereichen bieten. In diesem Sinne hoffe ich, dass es Ihnen vergönnt sein wird, in Ihrem Beruf Erfüllung zu finden.“

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