Das Stadtradeln ist mittlerweile eine Traditionsveranstaltung im Saarland und im Saarpfalz-Kreis.
Neben einer Vielzahl von Privatpersonen sind auch immer mehr Unternehmen und Verwaltungen beim Stadtradeln engagiert und motivieren ihre Mitarbeiter für Gesundheit und Umwelt aufs Rad umzusteigen. Seit vielen Jahren ist auch die Kreisverwaltung aktiv mit dabei und erradelt zahlreiche Kilometer auf Wegen in Alltag und Freizeit.
In diesem Jahr sind im Team LandRADsamt knapp 30 Radfahrer aktiv, die im dreiwöchigen Stadtradel-Zeitraum über 5500 Kilometer sammelten.
Landrat Dr. Theophil Gallo freut sich über das Engagement in der Belegschaft: „Das Fahrrad ist nicht nur ein umweltfreundliches, sondern auch ein gesundheitsförderndes Fortbewegungsmittel. Wer mit dem Rad in Alltag und Freizeit unterwegs ist, hält sich fit und beugt einer Vielzahl von Erkrankungen vor. Daher bietet das Rad für alle Seiten Vorteile. Es schont die Umwelt, fördert die Gesundheit und liefert auf dem Weg zur Arbeit einen morgendlichen Energieschub. Daher unterstützen wir seitens der Kreisverwaltung unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Nutzung des Fahrrades. Seit einigen Jahren haben wir in der Tiefgarage der Kreisverwaltung ein gut genutztes Fahrradparkhaus und aktuell sind wir an der Einführung des ‚Dienstrad-Leasings‘.“
Im Nachgang zum diesjährigen Stadtradeln ehrte Landrat Dr. Gallo daher die fleißigsten Radler aus der Kreisverwaltung.
Ganz vorne mit dabei radelte die Stabsstelle für nachhaltige Entwicklung und Mobilität, die sich auch abseits des Stadtradelns für die Radverkehrsförderung im Kreisgebiet einsetzt.
Stabsstellenleiter Torsten Czech, der in diesem Jahr die meisten Kilometer der Kreisverwaltungsbelegschaft sammelte, freut sich über die wachsende Konkurrenz aus den anderen Abteilungen: „Es ist schön, dass wir Mitstreiter aus den vielfältigsten Abteilungen in der Kreisverwaltung für die Aktion gewinnen konnten. Dabei zeigt sich, dass wir eine überaus aktive Belegschaft haben und viele Kolleginnen und Kollegen oft und gerne privat wie auch dienstlich aufs Rad steigen.”