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Im neuen Gesundheits-Ratgeber des Magazins FOCUS Ausgabe Juli/August 2016 sind führende Ärzte in Deutschland gelistet, davon 14 Mediziner aus dem Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) in Homburg, die teilweise in mehreren Rubriken genannt sind. Diese reichen vom Thema Alzheimer oder Bluthochdruck bis zu Schwangerschaft und Geburt.
Das Recherche Institut Munich Inquire Media befragte für das Magazin FOCUS GESUNDHEIT bundesweit Ärzte, Patientengruppen und Verbände nach ihren Arztempfehlungen. Im Mittelpunkt stand hierbei die Frage an die Ärzte: „Von wem würden Sie sich selbst behandeln lassen?“
Bewertet wurden ebenso Fachveröffentlichungen der Mediziner, um die wissenschaftlichen Aktivitäten zu belegen.  Die Recherche  Wie viele wissenschaftliche Beiträge hat der Mediziner in den letzten 5 Jahren veröffentlicht? – erfolgte in Medizindatenbanken und Fachzeitschriften. Ansonsten ließen sich die Journalisten von Forschern und Vertretern wissenschaftlicher Fachgesellschaften beraten.
Folgende 14 Experten des Universitätsklinikums des Saarlandes sind in ihrem Bereich als “Top-Ärzte” gelistet:
Alzheimer:
Professor Dr. Matthias Riemenschneider, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des UKS
Bluthochdruck:
Professor Dr. Michael Böhm, Direktor der Klinik für Innere Medizin III – Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin des UKS
Professor Dr. Danilo Fliser Direktor der Klinik für Innere Medizin IV – Nieren- und Hochdruckkrankheiten des UKS
Kardiologie:
Professor Dr. Michael Böhm, Direktor der Klinik für Innere Medizin III – Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin des UKS
Herzchirurgie:
Professor Dr. Hans-Joachim Schäfers, Direktor der Klinik für Thorax- und Herz-Gefäßchirurgie des UKS
Hüftchirurgie:
Professor Dr. Dieter Kohn, Direktor der Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie des UKS
Kniechirurgie:
Professor Dr. Dieter Kohn, Direktor der Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie des UKS
Unfallchirurgie:
Professor Dr. Tim Pohlemann, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
Brustkrebs und gynäkologische Tumoren:
Professor Dr. Erich-Franz Solomayer, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin des UKS
Leukämien, Lymphome und Metastasen:
Professor Dr. Michael Pfreundschuh, Direktor der Klinik für Innere Medizin I – Onkologie, Hämatologie, Klin. Immunologie und Rheumatologie des UKS
Strahlentherapie:
Professor Dr. Christian Rübe, Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie des UKS
Urologische Tumoren:
Professor Dr. Michael Stöckle, Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie des UKS
Professor Dr. Stefan Siemer, Stellvertretender Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie des UKS
PD Dr. Carsten Ohlmann, Klinik für Urologie und Kinderurologie des UKS
Bauchchirurgie:
Professor Dr. Matthias Glanemann, Direktor der Klinik für Allgemeine Chirurgie, Viszeral-, Gefäß- und Kinderchirurgie des UKS
Neonatologie:
Professor Dr. Ludwig Gortner, Direktor der Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie des UKS

Hintergrundinformationen zum UKS:

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Das UKS in Homburg, Krankenversorgung, Lehre und Forschung:
Das UKS ist ein medizinisches Hochleistungszentrum mit 30 Kliniken und 20 Instituten. Jährlich werden hier über 50.000 Patienten stationär und über 200.000 ambulant behandelt. Ein Team von rund 600 Ärzten und 2.000 Pflegekräften kümmert sich in interdisziplinären und qualitätszertifizierten Zentren um die Gesundheit der Patienten. Dank der Kombination von Forschung, Lehre und Krankenversorgung an einem Standort profitieren die Patienten des Klinikums unmittelbar von nationalen und internationalen Forschungsergebnissen für Diagnostik und Therapie.
An der Medizinischen Fakultät des Saarlandes studieren rund 2.000 Studentinnen und Studenten der Fächer Human- und Zahnmedizin, Human- und Molekularbiologie sowie Bioinformatik.
Ausbildung im UKS:
Über 600 junge Menschen werden jährlich in Schulen der Gesundheitsfachberufe unterrichtet und zu Hebammen, Diätassistenten, Orthoptisten, MTRA, MTLA, PTA, Physiotherapeuten und nicht zuletzt Gesundheits- und Krankenpflegern ausgebildet.
Das UKS bietet international vernetzte Spitzenforschung. Zahlreiche nationale und EU-Förderungen unterstreichen den Platz, den die saarländische Universitätsmedizin einnimmt. Die Forschung bildet die theoretische Basis zukünftiger Diagnostik- und Therapieverfahren. In der Verpflichtung der Ausbildung neuer Generationen von Ärzten und Wissenschaftlern werden im Umfeld dieser Forschungsarbeiten zahlreiche Arbeitsplätze für den nationalen und internationalen Forschungsnachwuchs geschaffen.
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