Weitere Schwerpunkte seiner Arbeit bilden die Analyse von Haplotypen und die Genomik einzelner Zellen. Hierbei werden – anders als bei Standardverfahren – die genetischen Unterschiede zwischen individuellen Körperzellen erfasst. Dieser technologisch anspruchsvolle Prozess erlaubt es, Tumorerkrankungen sehr viel genauer zu studieren als dies bisher möglich war.

Mit der Berufung von Tobias Marschall auf eine Lebenszeitprofessur am Zentrum für Bioinformatik der Universität des Saarlandes ist es dem Saarland gelungen, einen Wissenschaftler zu halten, der mit seiner zukunftsweisenden Forschung zur Profilierung der Universität des Saarlandes beitragen wird.

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