Die Diskussionen um die Beratertätigkeit des neuen Bevollmächtigten für Innovation und Strategie des Saarlandes, Ammar Alkassar, stoßen bei der Jungen Union (JU) Saar auf Unverständnis.

„Ammar Alkassar bringt viel Know-How und exzellente Kontakte aus der weltweiten IT-Branche für das Saarland in die Arbeit der Landesregierung ein. Er ist nun seit knapp zwei Wochen im Dienst und hat bereits eine Vielzahl an Terminen im Saarland wahrgenommen, um sich und seine Ideen vorzustellen. 

Statt diese erfolgsversprechende Personalie zur Kenntnis zu nehmen, wird eine kleinkarierte Schmutzkampagne ohne jeglichen Sachbezug gefahren“ zeigt sich Alexander Zeyer MdL, Landesvorsitzender der JU Saar, verärgert über die diversen Äußerungen, insbesondere von Seiten der Oppositionsparteien im saarländischen Landtag.

„Mit Aussagen der Linken und der AfD, das Saarland bräuchte keinen Innovationsbevollmächtigten, enttarnen sich diese Parteien als reaktionär und ohne jegliche Zukunftsvision“, so Alexander Zeyer weiter. Auch die weiteren Äußerungen seitens der Grünen und der SPD, dass aus der Beratertätigkeit ein Interessenkonflikt erwachsen würde, sieht die Junge Union Saar als ungerechtfertigt an. 

Alexander Zeyer: „Es wird hier gezielt versucht den Eindruck zu vermitteln, Herr Alkassar würde versuchen sich auf der Stelle des Bevollmächtigten persönlich zu bereichern. Ich bin mir sicher, dass Herr Alkassar sich mit ganzer Kraft für die Zukunft des Saarlandes einsetzen wird.

Weiterlesen auf Seite 2

Anzeige

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein