Dank der Übereinkunft werden die zu tätigenden Investitionen für die Entwicklung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit optimiert, insbesondere durch eine effiziente Mobilisierung europäischer Mittel. Im Zusammenhang mit den aktuellen Verhandlungen über den neuen Elysée-Vertrag erinnerten Jean Rottner und Tobias Hans an die herausragende Bedeutung der Grenzregionen für die Vertiefung der deutsch-französischen Beziehungen und darüber hinaus für den Aufbau Europas:

„Wir sind beide davon überzeugt, dass  Europa im Alltag entstehen muss. Es ist gerade hier, in unserer deutsch-französischen Grenzregion, wo sich die Freundschaft zwischen unseren Ländern in all ihren Facetten entfaltet. Die positive Fortentwicklung unserer Zusammenarbeit bildet die Grundlage, um den Erfolg des Projekts Europa sicherzustellen. Daher werden unsere beiden Regionen ihre gemeinsame Arbeit fortsetzen – sei es im Rahmen des Gipfels der Großregion, sei es in Brüssel mit unserer gemeinsamen Vertretung aber auch gegenüber den nationalen Behörden“, erklärten Jean Rottner und Tobias Hans abschließend.

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