Mit der Stiftung des Ordens schickte die junge Bundesrepublik sich an, politische und wirtschaftliche, soziale und geistige Leistungen sowie besondere Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland beziehungsweise um das Gemeinwohl zu ehren, also das Wirken ihrer Bürgerinnen und Bürger, die den Staat ausmachen, ins Rampenlicht zu rücken.

Seit nunmehr mehr als 65 Jahren haben namhafte Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur sowie zahllose Bürgerinnen und Bürger, die in ihrem direkten Umfeld politisch oder sozial wirkten, diese höchste Anerkennung erhalten, die unser Land verleihen kann.

„Die Verleihung des Verdienstordens macht deutlich, wie sehr unser Land die Leistungen seiner Bürgerinnen und Bürger schätzt, die sich für das Gemeinschaftsleben positiv eingebracht haben, und sie ist ein ebenso schöner wie wirksamer Weg, den Blick auf Verdienste zu lenken, die für unser Gemeinwesen von großer Bedeutung sind.“, erklärte Innenstaatssekretär Seel in seiner Laudatio.

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