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Staatssekretär Jürgen Barke hat gemeinsam mit sechs anderen Jurykollegen im Starterzentrum der Universität des Saarlandes über die Teilnahme am neuen Intensiv-Coaching des Saarland-Accelerators entschieden. Besonders vielversprechende Gründerinnen und Gründer sollen noch gezielter gefördert und marktfähig gemacht werden.

Auf Basis der eingereichten Unterlagen wurden zehn der insgesamt 13 Bewerberteams zur Präsentation vor der Expertenjury eingeladen, um in siebeneinhalb Minuten ihr Gründungsvorhaben vorzustellen und Fragen der Experten zu beantworten.

Sechs Gründerteams aus unterschiedlichen Bereichen und Branchen erhalten nun Arbeitsplätze im Starterzentrum, nehmen an einem intensiven Workshop-Programm teil und werden engmaschig durch Gründungsberater betreut und von fachspezifischen Mentoren begleitet.

„Die jungen Gründerinnen und Gründer haben uns spannende, verrückte, aber auch hoch innovative Produkte und Lösungen präsentiert. Am Ende war es ein eindeutiges Jury-Votum. Es sind Gründungsideen aus der Spielewelt, für den Alltagsgebrauch oder auch hochinnovative Metall-und Elektroentwicklungen. Ich freue mich, dass wir den Gründerteams mit dem Accelerator nun ein Intensiv-Programm bieten, mit dem wir die ihre Gründungsvorhaben noch schneller zur Marktreife bringen wollen“, so Staatssekretär Jürgen Barke.

Der Saarland-Accelerator ist ein auf drei Monate angelegtes Intensiv-Programm für besonders aussichtsreiche Gründerteams, das von der Kontaktstelle für Technologie- und Wissenstransfer (KWT) der Universität des Saarlandes mit finanzieller Unterstützung des saarländischen Wirtschaftsministeriums initiiert wurde. Das Programm basiert auf den drei Hauptsäulen Produkt, Markt und Finanzierung und endet nach drei Monaten mit einem Demo-Day.

Die erste Runde mit den von der Jury ausgewählten Teams startet am 28. Januar 2019. Neun Monate später ist die zweite Runde des Intensiv-Coaching-Programms geplant.

Weitere Infos unter www.kwt-uni-saarland.de

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