Foto v.l.n.r.: Markus Uhl MdB, Markus Schaller, Jutta Schmitt-Lang MdL, Michael Forster - Foto: Markus Schaller
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Im neuen Format startete die CDU Erbach-Reiskirchen in das Jahr 2023.

Zwar fand der Neujahrsempfang traditionell im Thomas-Morus-Haus und mit einem Weißwurstessen statt, doch statt zahlreicher langer Reden und Grußworte stand der Bürgerdialog im Mittelpunkt des Abends.

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Einerseits nahmen die zahlreichen Gäste die Möglichkeit wahr, nach der Corona-Unterbrechung miteinander ins Gespräch zu kommen. Darüber hinaus gelang es aber auch, Ideen und Anliegen der CDU-Mitglieder und Vereinsmitglieder für die politische Arbeit in Erbach-Reiskirchen und der Stadt Homburg aufzunehmen. Vorsitzender Markus Uhl MdB, der auch Ortsvertrauensmann ist, freute sich sichtlich, dass der Bürgerdialog auf so positive Resonanz stieß: „Wir wollen die Zukunft mit Zuversicht und konstruktiver Parteiarbeit gestalten.“

Von diesem Gedanken zeigte sich auch Landtagsabgeordnete Jutta Schmitt-Lang, die CDU-Kreisvorsitzende, überzeugt: „Wir wollen Mitmachpartei sein“, so ihr Plädoyer für die Beteiligung gerade auch der Menschen, die nicht einer Partei angehören. Schmitt-Lang, Uhl sowie Bürgermeister Michael Forster ließen jeweils Revue passieren, worin die politischen Herausforderungen in den nächsten Jahren bestehen, sei es auf der Ortsebene in Erbach-Reiskirchen, der Stadt Homburg, im Land oder auf bundespolitischer Ebene. Eine besondere Ehre wurde noch Bürgermeister Michael Forster und dem ersten Kreisbeigeordneten Markus Schaller, zwei „nicht ganz unbekannten Mitgliedern der CDU Erbach-Reiskirchen“, wie Markus Uhl es ausdrückte, zuteil. Ihnen überreichten Uhl und Schmitt-Lang jeweils eine Urkunde sowie eine Ehrennadel. „Wir ehren heute zwei Mitglieder für 25-jährige Mitgliedschaft in der CDU, die sich seit mehr als zwei Jahrzehnten an vorderster Front für die CDU engagieren.“

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Diesen Dankesworten schloss sich auch die Kreisvorsitzende Schmitt-Lang an, die Forsters unermüdlichen Einsatz als amtierender Verwaltungschef im Homburger Rathaus ebenso lobte wie Schallers ehrenamtliches Engagement im Kreistag, aber auch als Stellvertreter im Landratsamt.

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