A person holding a violin in front of a sheet of music
Symbolbild - Foto: Kazuo ota
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Zu einem „Konzert der ungewöhnlichen Art“ lädt Carola Ulrich, die Leiterin der Musikschule Homburg, ein. An diesem Tag tritt das Duo Querstrich in der Aula der Einrichtung in der Schongauer Straße 1 auf. Das Publikum erwartet ein „performatives Konzert mit Texten, Tanz & Tönen“.

Querstrich – das sind Ulrike Speich (Viola) und Elisa Raber (Querflöte), beide Lehrerinnen an der Homburger Musikschule. Das Duo verbindet verschiedenste künstlerische Elemente miteinander. So erwartet das Publikum eine dichte Klangwelt, in der Werke von F. A. Hoffmeister, K. Penderecki, M. Cede und L. Einaudi mit Tanz- und Bewegungselementen, Sound- und Videoinstallationen, gesprochenem Text und einem speziellen Raumkonzept zu einer einmaligen Dramaturgie verschmelzen. Dabei werden die Spannungen zwischen Individuum und Gesellschaft in den Mittelpunkt gestellt, während sich viele – scheinbar widersprüchliche – Ereignisse und Krisen gleichzeitig abspielen.

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Mit ihrem experimentellen Ansatz verspricht das Duo Querstrich einen Abend voller Überraschungen und fesselnder Momente, der weit über ein klassisches Konzert hinausgeht. Das Publikum darf sich auf eine sinnliche und inspirierende Darbietung freuen, die nicht nur die musikalische Vielfalt der beiden Künstlerinnen zeigt, sondern auch zum Nachdenken anregt und Raum für eigene Interpretationen lässt – und die Musikschule Homburg an diesem Abend zu einem Ort macht, an dem Kunst auf faszinierende Weise die Grenzen des Alltäglichen sprengt.

Termin: Samstag, 9. November, 17.30 Uhr.

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Der Eintritt ist frei, die Aula der Musikschule ist barrierefrei zu erreichen.

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