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In der Pfarrei Heiliger Nikolaus, Bexbach, werden bis Ende des Monats Januar keine Gottesdienste gefeiert.

Obwohl mittlerweile die Impfungen gegen das Corona-Virus begonnen haben, steigen die Zahlen der Infizierten weiter an. Geschäfte, Restaurants, Theater sind geschlossen, nicht zuletzt, um die Kontaktmöglichkeiten weiter zu begrenzen. „Können wir als Kirche – in Anbetracht dieses fast generellen Lockdowns – Präsenz-Gottesdienste feiern?“. Diese Frage hat Pfarrer Ulrich Weinkötz im Pastoralteam sowie im Pfarreirat zur Diskussion gestellt. Für und Wider wurde abgewogen.

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Schlussendlich haben sich die Gremien „schweren Herzens entschlossen, bis Ende Januar keine öffentlichen Gottesdienste in unseren Kirchen mehr zu feiern, auch um die Gläubigen zu schützen und die Kontakte zu reduzieren“, sagt Pfarrer Weinkötz. Die Kirchen der vier Gemeinden sind jedoch weiterhin für ein persönliches Gebet geöffnet. Auch können sich die Pfarreinagehörigen mit Fragen, Sorgen und Nöten jederzeit an die Seelsorger, Pfarrer Ulrich Weinkötz, Gemeindereferentin Silke Stein und Gemeindereferent Gregor Müller, wenden.

Gottesdienste können die Gläubigen am Fernsehen, am Radio oder online – unter www.bistum-speyer.de – mitverfolgen und mitfeiern. Außerdem findet sich auf der Homepage der Pfarrei – www.pfarrei-bexbach.de – jeweils das Sonntagsevangelium mit Auslegung für Erwachsene, mit Ausmalbild für Kinder.

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Der nächste Gottesdienst soll, wenn bis zu diesem Zeitpunkt keine anderen Vorgaben gelten, am Freitag, 5. Februar, 18.30 Uhr, in Bexbach-St. Martin gefeiert werden. Der Blasiussegen wird in den Gottesdiensten am Samstag und Sonntag, 6. und 7. Februar, gespendet.

 

 

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