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Das Saarland konnte sich unter zahlreichen anderen Regionen bei der Programmausschreibung „HyExperts“ des Bundesverkehrsministeriums durchsetzen. Künftig kann das das Bundesland an der Saar von bis zu 300.000 Euro profitieren, die der Ausarbeitung eines Wasserstoffkonzepts zu Gute kommen.

Die Region konnte erste Projekterfahrungen und Kenntnisse rund um Zukunftstechnologien wie der Wasserstoff und der Brennstoffzelle vorweisen. Die SPD Homburg fordert jetzt Investitionen des Landes in der Automobilzulieferer-Region Homburg.

„Als Standort wichtiger Global Player der Automobilzuliefererbranche muss das Land jetzt stärker in die Zukunft unserer Region investieren. Wenn die Technologien der Zukunft bei uns entwickelt werden sollen, dann brauchen wir die eine bessere Infrastruktur, zu der bspw. künftig auch Wasserstofftankstellen gehören.“, so Wilfried Bohn, der Vorsitzende des SPD Stadtverbands.

Firmen wie die Robert Bosch GmbH fertigen in Homburg bereits drei Komponenten für die Brennstoffzelle. Das sei ein klares Bekenntnis zum Saarland und zur Wasserstofftechnologie. Auch im städtischen Werk der Schaeffler-Gruppe setzt man auf die Brennstoffzelle.

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„Die Voraussetzungen für Homburg zu einem wichtigen Standort für Technologien der Mobilität von morgen zu werden sind ideal. Wenn das Saarland Modellregion werden kann und will, dann muss sich die Landesregierung jetzt stärker für die Automobilzuliefererrefgion Homburg einsetzen. Wir wollen Arbeitsplätze sichern und den Wandel aktiv gestalten.“, ergänzte Bohn abschließend.

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