Am vergangenen Samstag fand der Auftakt zur Kampagne „Homburg lebt gesund!“ auf dem Christian-Weber-Platz und in den Stadtteilen Erbach, Beeden und Einöd statt. Das Ziel ist dabei so einfach wie sinnvoll: mehr Bewegung und Gesundheit in die Stadt zu bringen. Mit zahlreichen Mitmachaktionen soll dieses Projekt das Gesundheitsbewusstsein der Bürgerinnen und Bürger schärfen und für Gesundheitsthemen sensibilisieren.
In seiner Rede versprach Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind auch mit gutem Vorbild voran zu gehen: „Ich werde zukünftig wieder mehr joggen und selbst etwas tun.“ Über die große Resonanz sowie das Engagement der Teilnehmer zeigte sich Schneidewind erfreut: Die Kampagne „Homburg lebt gesund!“ hänge nicht damit zusammen, „dass man sich geißelt, um auf das gute Leben zu verzichten.“ Es gehe vielmehr darum, „auf sich selbst zu achten, dass man gesund bleibt“.
Lob gab es für die federführend bei der Organisation zuständige Beigeordnete Christine Becker, die das Thema Gesundheit in den letzten Monaten „richtig gepusht“ habe, aber auch Dank in Richtung der Sponsoren, ohne deren Hilfe eine solche Aktion nicht möglich gewesen wäre.
Christine Becker war über die bisherige Resonanz stolz und unterstrich die langfristige Ausrichtung von „Homburg lebt gesund!“:„Wir werden regelmäßige Veranstaltungen durchführen und uns auch im nächsten Jahr wieder zeigen.“  Darüber hinaus sei es das Ziel, Homburg „herzsicher“ zu machen. Dafür soll in Homburg nach Möglichkeit jeder Verein und jede Firma über einen Defibrillator verfügen.

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