Zusammen mit Bärbel Emser, Annette Bachmann-Vicktor, Christine Becker, Alexandra Rheinwald und Heike Bauer (von links) stellte Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind Broschüre und Plakate zur Aktion "Ganz Homburg lebt gesund!" vor. Foto: Bernhard Reichhart/Stadt Homburg
Unter dem Motto „Ganz Homburg lebt gesund!“ findet am Samstag, 17. September, von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf dem Christian-Weber-Platz die Auftaktveranstaltung mit vielen Mitmachaktionen statt. Darüber hinaus werden individuelle Gesundheitsaktionen in der Innenstadt sowie in den Stadtteilen Beeden, Einöd und Erbach angeboten.
„Ziel war und ist es, das Gesundheitsbewusstsein der Menschen in unserer Stadt zu stärken und gesundheitsfördernde Maßnahmen anzubieten“, erklärt Beigeordnete Christine Becker. „Wir wollen mehr Gesundheit und Bewegung in die Stadt bringen und setzen uns dafür ein, dass alle Menschen in Homburg von Gesundheitsangeboten profitieren“. Unter Leitung von Annette Bachmann-Vicktor, der Koordinatorin der Kampagne „Homburg lebt gesund“, ist es gelungen, in der Stadtverwaltung das Thema Gesundheit voranzutreiben.
An der Auftaktveranstaltung, zu der eine Broschüre erschienen ist, nehmen Institutionen, Organisationen, Vereine und Schulen – darunter CJD, Landesinstitut für Präventives Handeln, Pro Seniore, Psychosoziale Projekte Saarpfalz, SaarKult, Bosch BKK, Miteinander gegen Krebs, Praesent; TSG Einöd – teil. Sie präsentieren sich mit unterschiedlichen Angeboten rund um Bewegung und Ernährung.  Auch in den Stadtteilen findet man interessante Aktionen, unter anderem in Erbach in der Gemeinschaftsschule Neue Sandrennbahn, bei Pro Seniore, bei Jumpers Fitness, beim Sportparadies Herz oder beim Schützenclub.
 Wer Lust auf geführte Wanderungen oder einen Atementspannungsrundgang hat, der ist in Beeden am Biotop und an der Fischerhütte sowie auf dem Berghof in Einöd an der richtigen Adresse. Der Globus-Einöd lädt zu einer „Topfgucker-Aktion“ ein. Mit dabei ist auch der Fahrsimulator des Präventionsprogrammes gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr, SAARBOB, vom Landesinstitut für Präventives Handeln (LPH) in St. Ingbert sowie das Interaktive Darmkrebsinfo-Portal im Saarpfalz-Center.

 

 

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