Symbolbild

Die Akzeptanz der Maskenpflicht ist bei den Saarländerinnen und Saarländern trotz weitreichender Lockerungen ungebrochen. Das zeigt die Bilanz der Schwerpunktkontrollen in Bus und Bahn, die am Mittwoch, den 23. Juni, erneut stattfanden.

An der gemeinsamen Aktion von Verkehrsunternehmen, die mit Unterstützung der Bundes- und Landespolizei sowie den Ortspolizeibehörden durchgeführt wurde, beteiligten sich 249 Einsatzkräfte. Bei rund 7.570 kontrollierten Fahrgästen wurden in nur 7 Fällen Ordnungswidrigkeitsverfahren einschließlich Verwarnungsgeldern eingeleitet.

Verkehrsministerin Anke Rehlinger lobte die Disziplin der Saarländerinnen und Saarländer: „Trotz der zahlreichen Lockerungen, die die sinkenden Inzidenzwerte nun Schritt für Schritt möglich machen, handeln die Saarländerinnen und Saarländer nach wie vor verantwortungsbewusst. Und das ist auch gut so, denn die medizinischen Masken sind weiterhin ein notwendiges Mittel, um Infektionsketten zu vermeiden. Deshalb bin ich froh darüber, dass die Menschen im Saarland so konsequent darauf achten, sich und ihr Umfeld zu schützen.“

Innenminister Klaus Bouillon: „Ich danke allen, die durch ihr umsichtiges Handeln, gegenseitigen Respekt und besondere Rücksicht in diesen Zeiten wesentlich dazu beitragen, diese Pandemie zu überwinden. Wir alle wissen, dies kann nur gemeinsam gelingen. Ich würde mich daher freuen, wenn wir in dieser hoffentlich letzten Phase auch weiterhin diszipliniert bleiben. Lassen Sie uns erwartungsvoll nach vorne schauen.“

Seit Freitag, den 24. Juni 2021, müssen Personen an Haltestellen oder Bahnhöfen im Außenbereich keine Maske mehr tragen, sofern der Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten werden kann. Im Innenbereich von Bahnhöfen sowie in den Fahrzeugen bleibt die Maskenpflicht aber bestehen.

Anzeige

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein