Ray Cooper - Foto: Kerstin Maier.
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An diesem Donnerstag, 21. September, kommt Ray Cooper in der Reihe „Kultur im Museum“ nach Homburg.

Cooper tritt ab 19 Uhr in den Schlossberghöhlen auf. Dort liegt die Temperatur bei etwa 10 Grad Celsius, so dass allen Gästen empfohlen wird, auf eine angemessene Kleidung zu achten.

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Ray Cooper ist als ehemaliger Cellist und Bassist der überaus erfolgreichen Oysterband besonders in der Folk-Szene sehr bekannt. Als akustischer Singer-Songwriter und Multiinstrumentalist begleitet er seine Lieder mit Cello, Mandoline, Gitarre und Klavier, jedes Lied hat eine Geschichte, und Ray hat viele Geschichten zu erzählen.

Ray Cooper begann mit 16 Jahren in Bands zu spielen. Nach dem Art College in Brighton schloss er sich der Punkband Amazorblades an, zog nach London und begann mit anderen Gruppen und Genres zu arbeiten. Als er 1982 den „3 Mustaphas 3“ beitrat, war er bereits ein erfahrener Session-Musiker und hatte mit einer Reihe von Produzenten zusammengearbeitet. Er bewegte sich zwischen Rock, Punk, Pop und Weltmusik und arbeitete als Sänger, Bassgitarrist und Cellist, bevor er sich der Oysterband anschloss.

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Nach seinem Umzug nach Schweden im Jahr 2000 spielte Cooper weiterhin mit der Oysterband, tourte schließlich durch 27 Länder und nahm 19 Alben auf. Im Jahr 2012 gewannen sie drei Auszeichnungen bei den Folk Awards von BBC Radio 2 für die beste Gruppe, das beste Album und den besten traditionellen Titel und wurden vom FROOTS-Magazin als eine der drei „Ikonen des Folk“ bezeichnet. Trotz ihres Erfolgs entschloss sich Cooper 2013, die Band zu verlassen und eine Solokarriere zu starten.

Seitdem hat er eine erfolgreiche Solokarriere hingelegt, vier Soloalben aufgenommen und ist ausgiebig durch Großbritannien, Nord- und Mitteleuropa sowie Kanada getourt.

Tickets für dieses außergewöhnliche Konzert gibt es über ticket regional (www.ticket-regional.de/homburg), in der Tourist-Info oder an der Abendkasse.

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