Anzeige

Die Stadt Homburg versteigert auch in diesem Jahr wieder einen großen Bestand ihrer Fundsachen, die nicht von ihren Eigentümern oder Findern abgeholt wurden, im Internet.

Ende Oktober startete die vierwöchige Vorschau auf alle angebotenen Gegenstände. Kaufen oder bieten können Interessierte mit Beginn der Versteigerung, die eigentliche Auktion läuft seit dem 25. November 2021 um 18 Uhr an und dauert zehn Tage, endet somit an diesem Sonntag. Während gerade beim Goldschmuck schon viele Gebote abgegeben wurden und die Preise entsprechend gestiegen sind, gibt es gerade bei den Fahrrädern und Handys noch sehr günstige Angebote.

Anzusehen sind die Gegenstände im Internet unter www.sonderauktionen.net sowie über einen Link auf der Homepage der Stadtverwaltung Homburg unter www.homburg.de.

Das Besondere an dieser Auktion besteht darin, dass diese mit sinkenden Preisen funktioniert. Mit dem Auktionsstart werden der Startpreis, der aktuelle Kaufpreis und der Endpreis angezeigt. Die Artikelpreise fallen während des Angebotszeitraums in regelmäßigen Abständen vom Startpreis bis zum niedrigen Endpreis. Wer sich an der Auktion beteiligt, kann auch einen selbstgewählten Preis eingeben. Fällt der Angebotspreis auf diese Summe, wird der Zuschlag erteilt.

Die Stadtverwaltung Homburg wird bei der Auktion wie schon in der Vergangenheit unterstützt durch die in Schüttdorf ansässige Firma GMS-Bentheimer Softwarehaus GmbH.

Anzeige

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein