Unter den Gewinnern war beispielsweise Elodie Brochier. Die Künstlerin hatte sich mit einer surrealistischen Klangrevue unter dem Titel “Don Quijote oder Tagebuch eines überwachten Spaziergangs – (tragischer erster Tei)“ beworben. Daneben gab es zahlreiche bildende Künstlerinnen und Künstler, ihre Gemälden oder Skulpturen für den Wettbewerb einreichten. Elmar Ottenthal gewann mit seinem Film „A journey of a 1000 miles“, in dem Naturaufnahmen aus China, von der Mongolei bis Tibet, unterlegt von harmonischen Klängen, zu sehen sind. 

Zu den Preisträger*innen gehören unter anderem: 

  • Elodie Brochier: Don Quichotte ou journal d’une déambulation sous surveillance
  • Dom Colme, Marie Dumanward: Dans les cordes 
  • Yann Loup und Anisha Adam: Konzert  
  • BARBIER Bruno: File d’attente
  • JULIEN DE CIANCIO: Projekt GraFiti TAG
  • Christophe Durant: Etre dans la lune 
  • Ali Salmi, Kompagnie Osmosis:  Keep dancing with you 
  • Casper, Tattoo Künstler: Gemälde auf Leinwand 
  • Matteo Vella: Gemälde der Kathedrale Saint Étienne in Metz 
  • Philippe Merfeld: Live-Garten-Konzert 
  • Léon Hopfner : Merlin à la rescousse des temps moderne
  • Elmar Ottenthal: A journey of a 1000 miles 
  • Noel Walterthum: Vertonung der Werke großer französischer Dichter 
  • Daniel Ackermann: Metallskulpturen aus Recyclingmaterialien
  • Frederic Cavallin: Ouistiti orchestra

Der Wettbewerbsjury gehörten der Abgeordnete der Assemblée Nationale, Christophe Arend, Europa-Staatssekretär Roland Theis, JR Hans-Georg Warken, Vorstandsvorsitzende der Union Stiftung und Peter Meyer, Vorsitzender des PopRats Saarland, an. Der Wettbewerb war unter dem Eindruck der Beschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie entstanden. Ziel war es, Künstlerinnen und Künstlern, die unter ausfallenden Auftritten und Ausstellungen leiden, finanziell zu unterstützen und ihnen über die Sozialen Medien eine Bühne für ihre Werke zu bieten.

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