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Auf Grund der abklingenden Unwetterlage entspannt sich die Einsatzlage im Saarland.

Die Unwetterlage im Saarland mit ergiebigem Dauerregen und Sturm hat seit dem 2. Januar 2024 landesweit zu bisher rund 350 Einsätzen für die Feuerwehren, das Technische Hilfswerk und die Hilfsorganisationen geführt. Neben der Beseitigung von Windbruch und der Sicherung von Gefahrenstellen durch vereinzelte Erdrutsche, waren die Einsatzkräfte insbesondere durch vorbereitende Maßnahmen zum Hochwasserschutz und die Hochwasserabwehr gefordert. Alle Einsatzstellen wurden professionell abgearbeitet. Personenschäden waren nicht zu verzeichnen.

„Die vergangenen drei Tage haben nicht nur erneut gezeigt, dass die saarländischen Einsatzkräfte zu den Besten gehören, sondern auch, dass das Saarland in Sachen Katastrophenschutz gut aufgestellt und für solche Gefahrenlagen entsprechend vorbereitet ist. Die Verbesserung des Katastrophenschutzes ist ein kontinuierlicher Prozess. Deshalb werden die Erfahrungen aus realen Lagen, wie der zurückliegenden Unwetterlage, ausgewertet und – soweit notwendig – daraus resultierende Erkenntnisse bei dem im Saarland laufenden Optimierungsprozess berücksichtigt.

Ohne die vielen Menschen, die hauptsächlich ehrenamtlich Zeit und Energie einsetzen, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten, hätte sich diese Situation äußerst kritisch entwickeln können. Dies wurde durch die Einsatzkräfte verhindert und dafür gebührt ihnen großer Dank, tiefer Respekt und hohe Anerkennung“, so Innenminister Reinhold Jost.

Nachdem die Regenmengen zurückgegangen sind, entspannt sich die Hochwasserlage im Saarland weitgehend. Die sich nunmehr einstellende Wetterlage wird zu einem weiteren Rückgang der witterungsbedingten Einsätze und zu einer Entlastung der Einsatzkräfte beitragen.

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