Symbolbild

Den saarländischen Krankenhäusern steht künftig mehr Geld zur Verfügung. Aus dem Zukunftspaket Saar stehen 161 Millionen Euro für die Kliniken bereit.

Monika Bachmann, Ministerin für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
Quelle: www.saarland.de

„Nach langen Verhandlungen ist es uns gelungen, 161 Millionen Euro zusätzlich für die saarländischen Krankenhäuser bis zum Jahr 2022 zur Verfügung stellen zu können. Damit wollen wir einen Beitrag leisten, um den Investitionsstau bis zum Jahr 2025 zu beseitigen. Das ist ein guter Tag für die saarländische Krankenhauslandschaft und ein entscheidender Schritt für unsere Zukunft“, so Gesundheitsministerin Monika Bachmann. Bis zum Jahr 2025 stehen den Krankenhäusern somit 347,5 Millionen Euro zur Verfügung. Das Saarland wird nun im Zuge des Nachtragshaushalts ein Sondervermögen zur Stabilisierung der saarländischen Krankenhäuser mit einem Volumen von 125 Millionen Euro für die nächsten drei Jahre auflegen. Darüber hinaus stellt der Bund mit seinem Konjunkturpaket noch weitere 36 Millionen Euro für die Krankenhäuser im Saarland zur Verfügung. Der Nachtragshaushalt muss noch durch den saarländischen Landtag freigegeben werden.

„Es ist der Landesregierung ein Anliegen die Krankenhausträger dabei zu unterstützen, dass die Krankenhäuser qualitativ auf höchstem Niveau arbeiten und Patientinnen und Patienten bestens versorgen können. Auch in Zukunft muss eine hochwertige medizinische Versorgung sichergestellt und die Standorte nachhaltig weiterentwickelt werden“, so Bachmann abschließend.

 

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