Foto: Jürgen Kruthoff
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Alles war angerichtet, als Bürgermeister Michael Forster am Freitagabend zusammen mit Einöds Ortsvorsteher Dr. Karl Schuberth und Christoph Palm, dem Vorsitzenden der Solidargemeinschaft Einöd, den dortigen Weihnachtsmarkt eröffneten.

Das Besondere in Einöd: Hier wird traditionell drei Tage lang gefeiert, die Gemeinschaft hatte hierfür ein buntes Unterhaltungsprogramm organisiert.

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Zur Eröffnung spielten die Jagdhornbläser vom Bliesberger Hof, 13 Buden verwöhnten die zahlreichen Besucher mit Köstlichkeiten und allem, was zum typischen Weihnachtsmarktsortiment dazugehört.

Auch der Wettergott meinte es gut. Drei Tage lang wurde bei bestem Wetter gefeiert und auch der Beigeordnete Manfred Rippel ließ es sich nicht nehmen, vorbeizuschauen. Forster und er bedankten sich bei der Gemeinschaft und den Vereinen, die sich auch diesmal beteiligten: „Das macht das Leben aus und so ist auch dieser Weihnachtsmarkt wieder ein schönes Zeichen des Miteinanders, ein lebendiger Ausdruck für ein aktives Vereinsleben und der Beweis dafür, dass die Menschen hier vor Ort gemeinsam eine Menge auf die Beine stellen können“, lobte der Bürgermeister bei seiner Begrüßung.

Foto: Jürgen Kruthoff

Außerdem sei es schön, so Forster, dass kurz vor dem Fest und dem Jahresende noch einmal viele bekannte Menschen zusammenkommen und sich treffen. Er wünschte allen Besuchern viel Freude auf dem Einöder Weihnachtsmarkt und – wie dieser Tage üblich – alles Gute für das Heilige Fest und das kommende Jahr.

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