Bild: McDonald's Kinderhilfe Stiftung
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Radeln für einen mehr als guten Zweck. Über 400 Fahrer sind beim 1. SoloCharity Ride der Münchner Stiftung gestartet und haben insgesamt mehr als 90.000 Euro Spenden eingefahren.

Da in diesem Jahr viele Benefiz- und Sportevents ausfallen entstand auf Initiative der Cottbuser Schirmherrin Nele Schenker der SoloCharity Ride – jeder für sich, und alle gemeinsam für die Familien schwer kranker Kinder. Beim SoloCharity Ride Ende Juli fuhr jeder Teilnehmer seine persönliche Etappe, quasi vor der eigenen Haustür. Unter ihnen waren sowohl Amateur-Rennradfahrer, die mehrere hundert Kilometer geradelt sind, als auch Familien, die zusammen eine gemütliche Fahrradtour absolvierten. Und so waren es insgesamt mehr als 400 Fahrer in ganz Deutschland, aber auch in Italien, Frankreich, Belgien, Niederlande, Österreich, Polen, der Schweiz und sogar den USA gingen Teilnehmer an den Start.

Adrian Köstler, Vorstand der McDonald‘s Kinderhilfe Stiftung: “Auf die gefahrenen Kilometer kam es bei diesem Rad-Event nicht an, wichtig war: Spaß am Radfahren und Spenden für Familien schwer kranker Kinder sammeln, die in unseren deutschlandweiten Ronald McDonald Häusern und Oasen einen Rückzugsort finden. Danke an alle Teilnehmer und Unterstützer!”

Die Teilnehmer hatten kreative Ideen, um Spenden zu sammeln. So ließen sich einige motivieren, den persönlich erreichten Spendenstand in gefahrene Kilometer umzusetzen, oder, im umgekehrten Fall, die erfahrene Strecke hinterher von Sponsoren >vergolden< zu lassen. Andere legten bei ihrem persönlichen Ride Zwischenstopps bei ihren Spendern ein, um sich persönlich zu bedanken.

Für das Ronald McDonald Haus Homburg waren über 40 Fahrer unterwegs und haben zusammen mehr als 9.000 Euro Spenden eingefahren. Christian Schwarzer, Handballweltmeister und Schirmherr des Homburger Elternhauses: “Der SoloCharity Ride und was daraus entstanden ist, übertrifft unsere Erwartungen. Danke an alle Fahrer, die mit ganz viel Herz für Familien schwer kranker Kinder aufs Rad gestiegen sind. Ihr habt diesen Tag zu etwas Besonderem gemacht.”

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