Wenn die Tage kürzer werden und die dunkle Jahreszeit Einzug hält, zeigt sich die Kreissparkasse Saarpfalz von ihrer warmherzigen Seite. In Kooperation mit Thomas Höchst initiierte das Kreditinstitut eine Aktion, die in dieser Vorweihnachtszeit besonders heraussticht: „Versüßen, wenn es oftmals schwierig ist“. Dabei wurden 1.000 Schoko-Nikoläuse an lokale Einrichtungen verteilt, die sich um Kinder und Jugendliche kümmern, deren Leben von großen Herausforderungen gezeichnet ist.
Vertreter des Caritas Kinderzentrums in St. Ingbert und Homburg sowie der Elterninitiative krebskranker Kinder und der Kinderklinik nahmen die süßen Weihnachtsgrüße freudig entgegen. Diese Geste der Kreissparkasse und ihrer Partner spiegelt eine tiefgreifende Solidarität und Fürsorge wider, die gerade in der hektischen Vorweihnachtszeit oft in den Hintergrund rückt.
Organisiert wurde die liebevoll gedachte Aktion von Thomas Höchst, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Kindern in schwierigen Lebensphasen eine kleine Freude zu bereiten. Die Finanzierung der Nikoläuse übernahm die Kreissparkasse Saarpfalz mit Unterstützung der GLOBUS Markthalle Homburg-Einöd, die die Nikoläuse zu einem vergünstigten Preis bereitstellte.
„Es ist uns eine Herzensangelegenheit, diesen Kindern und ihren Familien ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Die Schoko-Nikoläuse sind mehr als nur Süßigkeiten; sie sind ein Zeichen unserer Solidarität und unseres Engagements“, erklärt Thomas Höchst.
Armin Reinke, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Saarpfalz, unterstreicht die Bedeutung dieser Aktion: „Als regionales Kreditinstitut sehen wir es als unsere Verantwortung, positiv zur Gemeinschaft beizutragen. Gerade die Weihnachtszeit, die traditionell eine Zeit des Gebens ist, nutzen wir gerne, um jenen Freude zu schenken, die es wirklich brauchen.“
Die Kreissparkasse Saarpfalz bestätigt mit dieser Initiative einmal mehr, dass sie nicht nur finanzielle Dienstleistungen anbietet, sondern sich aktiv und mit Herz für das Wohl der Menschen in der Region einsetzt.
Alle Bilder: Friedel Simon
