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Insgesamt werden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im Rahmen des sogenannten AMIF-Sonderprogramms etwa 1,3 Millionen Euro aus EU-Mitteln für Projekte im Saarland bereitgestellt.

Die Stadt St. Ingbert hat zwei städtische Gebäude zur vorübergehenden Unterbringung von Flüchtlingen eingerichtet und genutzt. Dafür erhält sie aus dem Sonderprogramm rund 408.000 Euro.

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Innenminister Reinhold Jost: „Ich freue mich sehr über die zusätzliche finanzielle Unterstützung aus EU-Mitteln! Auf diese Weise wird sichergestellt, dass unsere Kommunen nicht nur die dringend benötigte Hilfe bei der Flüchtlingsunterbringung erhalten, sondern auch optimal davon profitieren können. Diesen großartigen Erfolg verdanken wir nicht zuletzt dem engen Austausch zwischen unserem Haus, den betroffenen saarländischen Städten und Gemeinden sowie dem BAMF, welches eine wesentliche Rolle bei der administrativen Projektdurchführung eingenommen hat.“

Hintergrund

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Im August 2023 hat der Bund ein Sonderprogramm „Temporäre Steigerung der Unterbringungskapazitäten für Geflüchtete mit Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) 2021-2027“ gestartet. Damit sollten Kommunen unter bestimmten Voraussetzungen EU-Mittel für die temporäre Unterbringung von Flüchtlingen in einem erleichterten Verfahren mit Unterstützung durch Bund und Land erhalten können.

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