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Nachrichten aus Homburg
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Ab Sonntag, 8. Mai, bis Sonntag, 3. Juli, findet im Kulturhaus St. Ingbert eine Fotoausstellung über die polnische Hauptstadt Warschau statt. In 40 farbigen Bildern erschließt der Saarbrücker Informatiker und Fotograf Michael Wardeh-Jossep die vielschichtige Geschichte der Stadt nach 1945. Insbesondere nach den beiden Aufständen 1943 und 1944 wurden große Teile der Stadt dem Erdboden gleich gemacht. Das heutige Stadtbild liest sich wie ein Abbild der jüngsten polnischen Vergangenheit, wobei die kommunistischen Bauten unvermittelt mit noch nicht renoviertem Altbau und Glastürmen der Weltstararchitekten benachbart sind.

Die Vernissage findet am Sonntag, 8. Mai um 11 Uhr, im Kulturhaus St. Ingbert, Annastraße 30, statt.

Zur Person:

Michael Wardeh-Jossep, von Beruf Informatiker und engagierter Hobby-Fotograf aus Saarbrücken, begann sich für Warschau zu interessieren, als er 2007 seine Frau Anna kennenlernte, welche aus Warschau stammt. 2008 war er das erste Mal in seinem Leben in Polen und in der polnischen Hauptstadt. Die Stadt zog ihn sofort in seinen Bann – eine Stadt mit einer bewegten Geschichte und viel Charisma.

 Vernissage:

Sonntag, 8. Mai 2016 um 11 Uhr, Kulturhaus Annastraße, mit Musik von Jacek Telus

 Ausstellung:

  1. Mai bis 3. Juli 2016, Eintritt frei,

Öffnungszeiten: montags bis donnerstags 8 bis 18 Uhr, freitags 8 bis 12 Uhr

Nach vorheriger Terminabstimmung sind auch Führungen mit dem Fotografen möglich.

 Ort:

Kulturhaus St. Ingbert, Annastraße 30, 66386 St. Ingbert

 

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