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Seit 40 Jahren unterstützt die Bundesregierung die Energieberatung der Verbraucherzentrale. Ab dem 1. Januar 2019 sind die Beratungstermine in der Verbraucherzentrale nun kostenlos. Der Eigenanteil von 5 Euro fällt dann weg.

Um die Jahreswende erhalten viele Haushalte Energie-Rechnungen. Da sind Energiespartipps besonders willkommen, damit die Rechnung beim nächsten Mal niedriger ausfällt. Die Energieberater der Verbraucherzentale schauen sich die Strom- und Heizkostenrechnungen an, beurteilen den Verbrauch und geben Hinweise auf Einsparmöglichkeiten.

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Geräte, die Wärme und Kälte erzeugen verbrauchen besonders viel Strom. Das sind zum Beispiel Wäschetrockner, Kühlschränke, Durchlauferhitzer oder Wasserbetten. Dazu Cathrin Becker, Energieberaterin der Verbraucherzentrale: „In vielen Fällen reicht schon ein kleines Umdenken im Gebrauch der Geräte. Ein Boiler muss nicht dauerhaft warmes Wasser bereithalten. Es reicht, ihn nur dann einzuschalten, wenn man warmes Wasser benötigt.

Die Waschmaschine sollte möglichst nur dann laufen, wenn sie voll ist, dann spart man sich den einen oder anderen Waschgang. Dank der neuen Waschmittel wird die Wäsche auch bei 40 Grad sauber. Kochwäsche bringt meist kein besseres Waschergebnis.

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Auch beim Heizen kann man sparen. Ein Grad weniger Raumtemperatur spart 6 Prozent Energie. Heizkörper soll man nicht durch Möbel oder Gardinen verstellen. Und die Wärmeverluste in der Nacht über die Fensterscheiben kann man mit Rollläden mindern. Und nicht zuletzt spielt richtiges Lüften eine wichtige Rolle. Wie oft und wie lange hängt von der Raumnutzung und der Außentemperatur ab.

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