Symbolbild

In dieser Woche ist das Schulobst- und –gemüseprogramm in eine neue Runde gestartet. Auch in diesem Schuljahr ist die Nachfrage groß. Insgesamt 247 saarländische Grund- und Förderschulen, Kindertagesstätten und weiterführende Schulen kommen in den Genuss kostenloser Obst- und Gemüselieferungen.

„Ich bin froh, dass es uns trotz gekürzter EU-Förderung gelungen ist, unser beliebtes Schulobstprogramm aufrechtzuerhalten und die Kinder frühzeitig auf den Geschmack von frischem Obst und Gemüse zu bringen, so Umweltminister Reinhold Jost. „So können auch im laufenden Schuljahr rund 26.950 Kinder und Jugendliche von dem allseits beliebten Schulobstprogramm profitieren“, so Jost weiter.

Die Lieblingssorten der Kinder sind Äpfel und Bananen, Karotten und Paprika. Aber auch Kiwis, Stachelbeeren, Kohlrabi, Radieschen und Co finden je nach Saison den Weg auf die Teller. Zweimal wöchentlich erhalten die teilnehmenden Schulen frisches Obst und Gemüse. Dabei wird auf Qualität, Vielfalt, Saisonalität und Regionalität der Produkte Wert gelegt. Mindestens 20 Prozent der Ware stammt aus ökologischem Landbau, und die Äpfel sind – soweit lieferbar – aus saarländischer Erzeugung.

Jost: „Wir verfolgen auch weiterhin unser Ziel, gesundheitsfördernde Essgewohnheiten zu etablieren und einen positiven Beitrag zur abwechslungsreichen und gesundheitsförderlichen Ernährung unserer Kinder zu leisten.“

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