Der Fraktionsvorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Stefan Pauluhn begrüßt dieEinigung zwischen SPD und CDU für einen besseren Schutz von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern durch einen Gesetzentwurfs gegen Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen:
„Gute Arbeit muss auch gut entlohnt werden und dabei darf es keine Schlupflöcher geben! Gleiche Arbeit sollte auch gleichen Lohn bedeuten. Die Einigung von SPD und CDU ist ein Durchbruch für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die jetzt klare Regelungen und einen besseren Schutz gegen Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträge bekommen. Damit wird dieses Instrument der Lohndrückerei und des Tarifmissbrauchs eingedämmt. Die SPD hat damit neben dem Mindestlohn eine weitere Zusicherung für diese Wahlperiode und damit ein weiteres Ziel des Koalitionsvertrages durchgesetzt.“
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