Die Region Grand Est und das Saarland haben jeweils eine ambitionierte Politik entworfen als Antwort auf die großen Veränderungen unserer Zeit: in Wirtschaft und Industrie, durch die Digitalisierung oder auch in Bezug auf Energie und Umwelt. Die beiden Regionen möchten ihre Zusammenarbeit zu all diesen Themen ausbauen, damit ihre Unternehmen an der Spitze des technologischen Fortschritts stehen können – dank eines dichten und vielfältigen Netzwerks von hochqualitativen Einrichtungen in den Bereichen Forschung, Innovation und Technologietransfer.

Tobias Hans und Jean Rottner erklärten gemeinsam: „In einer Zeit, in der der Aachener Vertrag zur verstärkten deutsch-französischen Zusammenarbeit beim digitalen Wandel aufruft, verfügen unsere beiden Regionen bereits heute über das Potential, um bei diesem Thema an der Spitze zu stehen. Wir haben alles, was dafür nötig ist. Nun gilt es, den aktuellen Schwung in unseren beiden Regionen auszubauen und gemeinsam voranzukommen, um in diesem Bereich europaweit führend zu sein!“

Das Treffen fand zudem am Vorabend des Gipfels der Großregion statt, der am 30. Januar 2019 im luxemburgischen Remerschen ausgetragen wird. Das Saarland wird von Luxemburg die Präsidentschaft des Gipfels der Großregion für die nächsten zwei Jahre übernehmen. Die Region Grand Est und das Saarland werden ihre gemeinsame Arbeit weiter verstärken – sowohl in Brüssel durch ihre gemeinsame Vertretung als auch gegenüber den jeweiligen nationalen Behörden.

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