Mit der Vereinbarung zur Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) wird künftig deutschlandweit die systematische Erschließung von dezentral und projektförmig gelagerten Daten der Wissenschaft unterstützt. Es sollen Standards im Datenmanagement gesetzt werden. Die NFDI soll als digitaler, regional verteilter Wissensspeicher Forschungsdaten nachhaltig sichern und nutzbar machen. „Dies“ – so der Ministerpräsident – „dient der strategischen digitalen Weiterentwicklung der Wissenschaft im Saarland und in ganz Deutschland.“

Die Programme für die Fachhochschulen bieten der htw saar die Chance einer Unterstützung bei Forschungsvorhaben und bei der Personalgewinnung durch Schwerpunkt- und Tandemprofessuren sowie kooperative Promotionen mit der Universität. Dies flankiert sehr gut den Landeshochschulentwicklungsplan und insbesondere den anstehenden Generationenwechsel in den Ingenieurswissenschaften.

„Das Saarland und seine Hochschulen können mit den Programmen Drittmittel einwerben und so jeden investierten Euro des Saarlandes hebeln. Die damit verbundenen Maßnahmen werden eine hohe Bedeutung für die Strukturentwicklung der Hochschulen im Saarland haben und insbesondere die htw Saar stärken können“, betont der saarländische Regierungschef.

Link zu den einzelnen Abkommen unter: www.gwk-bonn.de

 

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