Das Ergebnis vor Steuern liegt mit EUR 39,3 Mio. zwar um EUR -11,2 Mio. unter dem Ergebnis des Vergleichszeitraumes 2017 (EUR 50,5 Mio.), jedoch deutlich höher als im Vorjahr prognostiziert. Das Ergebnis nach Steuern in 2018 betrug EUR 23,4 Mio. (Vorjahr: EUR 11,9 Mio.). 

Die SaarLB versteht sich als deutsch-französische Regionalbank.
Um diese Position weiter auszubauen, wurde der Pôle Franco-Allemand initiiert – als Plattform für grenzüberschreitende Investitionen von Frankreich nach Deutschland und umgekehrt. Dabei engagiert sich ein Netzwerk aus starken Partnern und Experten aus den Bereichen Finanzen, Recht und Steuern. Der Pôle agiert von den Standorten Paris und Saarbrücken aus. 

Weiterhin hat die Bank ihr Immobilienteam in Frankreich verstärkt, um damit die aktuell sehr guten Marktchancen im gewerblichen französischen Immobilienmarkt zu nutzen. Auch in Deutschland baut die Bank ihr Standortnetz aus. Nach Mannheim 2017 wurde im März 2019 in Trier ein weiteres Vertriebsbüro eröffnet. Von dort aus werden Firmenkunden in den Regionen Trier, Eifel, Hunsrück und Luxemburg betreut. 

Das Neugeschäft der Bank ist im ersten Quartal 2019 in den Kerngeschäfts- feldern solide angelaufen – bei einer weiterhin recht entspannten Risiko- situation. Gleichzeitig hat die exportabhängige Industrie Herausforderungen etwa durch den Brexit zu bewältigen. Auf Basis der aktuell absehbaren wirtschaftlichen und geschäftlichen Entwicklung rechnet die SaarLB für das Gesamtjahr 2019 mit einem Jahresüberschuss in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. 

Den vollständigen Geschäftsbericht finden Sie ab dem 26.04.2019 unter: www.saarlb.de/geschaeftsberichte 

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