Thema des heutigen Ausschusses für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr im saarländischen Landtag war die Umsetzung des Passiv-Aktiv-Transfers in Verbindung mit der Nutzung neuer Förderinstrumente des sozialen Arbeitsmarktes im Saarland. Für den SPD-Landtagsabgeordneten und arbeitsmarktpolitischen Sprecher, Eugen Roth, folgt aus dem Bericht der Landesregierung ein eindeutiges Fazit:

„Unser langjähriges arbeitsmarktpolitisches Engagement trägt Früchte. Wir halten was wir versprochen haben und lassen die Menschen, die bedauerlicherweise von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen sind, nicht im Stich, sondern geben ihnen die Chance, die sie verdienen. Dabei sprechen die Zahlen für sich – die neuen Förderinstrumente verzeichnen bis August 2019 insgesamt bereits 806 Teilnehmer. Das ist ein echter und spürbarer Erfolg.“

Für Roth ist klar: „In enger Zusammenarbeit mit Anke Rehlinger, Peter Gillo und Charlotte Britz hat sich unser Einsatz für eine wirksamere Arbeitsmarktpolitik gelohnt. Das neue Teilhabechancengesetz entfaltet zusammen mit dem Förderinstrument ASaar eine überaus positive Wirkung und erzielt eine gute Resonanz. Ergänzend durch den Passiv-Aktiv-Transfer eröffnen sich weitere Handlungsspielräume. Für uns lautet die Marschrichtung: Weiter so!“

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