Die Aufstockung der Mittel des Bundesprogramms ,Schule macht stark‘ zur Unterstützung von Schulen in sozial schwierigen Lagen und der Mittel für die frühkindliche Leseförderung ist vor diesem Hintergrund absolut sinnvoll.“

• PISA wird seit 2000 von der OECD durchgeführt, um die Kompetenzen 15-jähriger Schüler*innen in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften zu ermitteln. Bei PISA 2018 lag ebenso wie bei PISA 2000 und bei PISA 2009 der Schwerpunkt auf der Lesekompetenz. Bei PISA 2003 und 2012 lag der Schwerpunkt auf Mathematik, bei PISA 2006 und 2015 auf den Naturwissenschaften.

• An PISA 2018 haben insgesamt 600.000 Schüler*innen aus 79 Staaten und Regionen teilgenommen und ist damit die bisher größte durchgeführte PISA-Studie. In Deutschland wurden für den internationalen Vergleich insgesamt 5.451 Schüler*innen aus 226 Schulen getestet.

• Die Ergebnisse von PISA 2018 dienen der Verortung des deutschen Bildungswesens im internationalen Vergleich auf der Grundlage einer bundesweiten Stichprobe.

• Aufgrund der Anlage der Studie und der Datenlage ist ein Ländervergleich nicht möglich. Es geht um eine repräsentative Stichprobe aller Schüler*innen in Deutschland, die international verglichen wird. Die Stichprobe ist nicht repräsentativ für einzelne Länder.

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