„Unser herzlicher Dank gilt all den vielen Ärzten, Pflegekräften, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Krankenhäusern und in den Praxen sowie beim Rettungsdienst, die während der aktuellen, besonders starken Grippewelle ihren Dienst leisten“, so Gesundheitsministerin Monika Bachmann und Staatssekretär Stephan Kolling.

Gleichzeitig werben Bachmann und Kolling für Verständnis für längere Wartezeiten, aufgrund der hohen Belegung in den Krankenhäusern: „Wir wissen, dass die Pflegekräfte, Ärzte und Mitarbeiter im Rahmen der Grippewelle an die Grenzen der Belastbarkeit gestoßen sind. Wir bitten um Verständnis, dass es in einer solchen Situation zu Engpässen in den Krankenhäusern kommt, da die Grippewelle immer noch anhält.

Die Grippewelle ist in diesem Jahr besonders heftig: Wir müssen viele akute und langwierige Erkrankungen feststellen. Die Kapazitäten in den Krankenhäusern sind nahezu ausgeschöpft, insbesondere bei den Beatmungsplätzen ist es eng. Bislang konnte durch das engagierte Wirken die Patienten versorgt werden. Jedoch müssen Betten auf Stationen eingeschoben werden.“

Bachmann und Kolling riefen die Bevölkerung auf, Hygieneregeln zu beachten. Dies hilft, um Ansteckungen zu verhindern.

 

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