Stattdessen müssen Eltern einen guten Weg finden, wie beide Partner trotz Beruf die anfallenden Aufgaben zu Hause meistern –  ohne dass ein Elternteil, meist immer noch die Frau, unter der Mehrfachbelastung leidet. Hier können Haushalthilfen eine wichtige Rolle einnehmen. Sie schließen Betreuungslücken und schaffen Freiräume, damit Familien die wenige Zeit abseits des Berufslebens frei gestalten können. 

Als Putzhilfen, als Betreuer für Angehörige und Kinder oder als Gartenhelfer sind Haushaltshilfen die gute Seele vieler Haushalte. Verdienen sie monatlich nicht mehr als 450 Euro, können sie ganz unkompliziert als Minijobber bei der Minijob-Zentrale angemeldet werden. 

„Die Anmeldung ist nicht nur Pflicht, sondern auch Ausdruck der Wertschätzung durch den Arbeitgeber. Denn nur mit einer legalen Beschäftigung ist die Haushaltshilfe umfassend abgesichert etwa durch eine offizielle Unfallversicherung und Rentenansprüche“, so Thomsen. Einfach unter minijob-zentrale.de/haushaltsscheck den Haushaltsscheck ausfüllen und an die Minijob-Zentrale senden. 

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