Mit großer Sorge verfolgt die Junge Union Saar die Vorgänge rund um die Finanzsituation des Landessportverbandes Saar. Unabhängig von der Frage, wer für die Schieflage im Haushalt des LSVS verantwortlich ist, sind die langfristigen Konsequenzen für den Saarsport momentan noch nicht absehbar.

„Die Verdienste von Klaus Meiser für das Land, die Politik und den Sport im Saarland sind zweifellos groß“, so der Vorsitzende der JU Saar, Alexander Zeyer und führt weiter aus: „Eine lückenlose Aufklärung des Sachverhalts sollte auch im Interesse aller beteiligten Personen liegen.“

„Viele JU-Verbände haben sich in den vergangenen Tagen bereits klar positioniert und fordern Aufklärung in der Angelegenheit. Die diesbezügliche Öffentlichkeitsarbeit und Informationspolitik, sowohl des LSVS als auch von Klaus Meiser, waren und sind bisher eine Katastrophe“, so Zeyer weiter. Hier droht nicht nur dem Sport im Saarland ein Schaden, sondern dem ganzen Land und auch unserer Partei.

Jetzt muss es heißen: „Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Daher ist Klaus Meiser als Präsident des saarländischen Landtages und des LSVS nun gefordert, umgehend die notwendigen persönlichen Konsequenzen aus der Sache zu ziehen“, so Alexander Zeyer abschließend.

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