Symbolbild

Zum 50-jährigen Jubiläum von Jugend trainiert für Olympia & Paralympics reisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland zum Herbstfinale vom 22. – 26. September 2019 nach Berlin. Das Saarland stellte mit Schülerinnen und Schülern aus insgesamt 15 saarländischen Schulen ein besonders starkes Team, das sein Können in acht Sportarten in der Hauptstadt unter Beweis stellte.

Die Startgemeinschaft der Schule zum Broch (Merzig), der Louis Braille Schule (Lebach), sowie der Waldschule (Saarwellingen) setzte sich dabei mit großartigen Leistungen in der Disziplin Para Leichtathletik (Wettkampfklasse II/III – 2002 und jünger) gegen die nationale Konkurrenz durch und wurde Bundessieger.

Nach den erfolgreich bestrittenen Wettkämpfen der vergangenen Tage freute sich die saarländische Delegation besonders über den Empfang in ihrer Landesvertretung. Auf Einladung des Chefs der Staatskanzlei und Bevollmächtigten des Saarlandes beim Bund, Staatssekretär Jürgen Lennartz, und der zuständigen Ministerin für Bildung und Kultur, Christine Streichert-Clivot, wurden die Mannschaften geehrt und bekamen eine hochverdiente Stärkung in den Ministergärten.

Der Ministerpräsident des Saarlandes, Tobias Hans, ließ es sich nicht nehmen den erfolgreichen Saar-Sportlern persönlich zu gratulieren: „Die saarländischen Sportlerinnen und Sportler bei Jugend trainiert für Olympia und Paralympics sind großartige Botschafterinnen und Botschafter unseres Landes. Sie vertreten dabei besonders Werte wie Fairness, Gemeinschaft und Teamgeist, denen weit über den Bereich des Sports hinaus eine enorme gesamtgesellschaftliche Bedeutung zukommt.“

Hausherr Jürgen Lennartz nahm das diesjährige Jubiläum zum Anlass auch den Bundeswettbewerb an sich zu würdigen: „Jugend trainiert für Olympia ist eine große Erfolgsgeschichte und ein Symbol für erfolgreichen Föderalismus. Als Bevollmächtigter des Saarlandes beim Bund erlebe ich Jahr für Jahr mit, wie der Wettbewerb immer weiter an Bedeutung gewinnt und mittlerweile als festes Ziel aus dem Terminkalender der saarländischen Schulen nicht mehr wegzudenken ist.“

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