Die bestehende Straße bleibt in der Lage unverändert. Ein Baurechtsverfahren, wie z.B. bei Fahrbahnverbreiterungen, ist somit nicht notwendig und eine beschleunigte Realisierung ist damit möglich. Im Juli soll die Maßnahme fertig sein. „Unser Ziel ist es hier, den Zustand der Fahrbahnbefestigung dauerhaft zu verbessern“, so Rehlinger. Die geschätzten Kosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 1,1 Mio. Euro. Auftragnehmer ist die Firma Juchem Asphaltbau GmbH aus St. Wendel.

Volker Weber, Bürgermeister der Gemeinde Marpingen begrüßt die Sanierung der Landstraße L133 sehr. „Wir in der Gemeinde Marpingen haben ein sehr hohes Interesse daran, dass diese für uns so wichtige Straße umfassend saniert wird. Viele Bürgerinnen und Bürger sind in den letzten Jahren mit dieser Bitte an mich herangetreten. Daher habe ich beim LfS und dem Verkehrsministerium dafür geworben, dass hier nicht nur neuer Asphalt aufgetragen, sondern die Straße im Kern ausgebessert wird. Ich danke Anke Rehlinger sehr, dass sie sich für diese wichtige Maßnahme eingesetzt hat.“

Laut Verkehrsministerin Rehlinger ist die Maßnahme in Marpingen erst der Anfang. „Wir gehen davon aus, dass wir von 2018 bis 2022 rund 50 Millionen zusätzliche Mittel in die Instandsetzung von Straßen und Brücken in der Verantwortung des Landes stecken können. Fast alle Teile des Landes profitieren von den Investitionen.“

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