Mit den neuen Bereichen wird das INM nicht nur sein Profil schärfen, sondern sich noch stärker mit seinem wissenschaftlichen Umfeld vernetzen. Das INM arbeitet bereits eng mit der Universität des Saarlandes und benachbarten außeruniversitären Forschungsinstituten, so z.B. dem Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS), zusammen. Durch die beiden Zukunftsthemen sollen insbesondere die Kooperationen mit dem biologisch- medizinischen Umfeld, etwa dem Universitätsklinikum in Homburg, und im Bereich der Informatik, insbesondere mit dem Saarland Informatik Campus, weiter ausgebaut werden. 

Das INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien mit Sitz in Saarbrücken ist ein internationales Zentrum für Materialforschung. Es kooperiert wissenschaftlich mit nationalen und internationalen Instituten und entwickelt für Unternehmen in aller Welt. Die Forschung am INM gliedert sich in die drei Felder Nanokomposit-Technologie, Grenzflächenmaterialien und Biogrenzflächen. Das INM ist ein Institut der Leibniz-Gemeinschaft und beschäftigt rund 260 Mitarbeiter. 

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) entscheidet alle den Bund und die Länder berührenden Fragen der gemeinsamen Forschungsförderung, der wissenschafts- und forschungspolitischen Strategien und des deutschen Wissenschaftssystems. 

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