„Die Ergebnisse in den Koalitionsverhandlungen von SPD und Union im Bund zur Gründungskultur können sich sehen lassen“, erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Hans Peter Kurtz.

„Vieles davon wirkt sich auch positiv auf die Gründerszene im Saarland aus. Wir sorgen damit für ein gründerfreundliches Klima durch Bürokratieentlastungen bei Gründungen.“ Kurtz bringt als Beispiel die Befreiung der monatlichen Umsatzsteuer-Voranmeldung in den ersten beiden Jahren nach der Gründung an.

„Das ist vor allem für kleine Unternehmen, die sich in den ersten Jahren ihr Unternehmen aufbauen wichtig und nimmt ihnen eine finanzielle Belastung“, sagt Kurtz. „Auch die Antrags-, Genehmigungs- und Besteuerungsverfahren werden vereinfacht, das bedeutet nochmal weniger Bürokratie. Ziel sollte ein „One-Stop-Shop“ sein – eine Anlaufstelle, in der alle bürokratischen Schritte auf einmal durchgeführt werden können.“

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