Foto: Kreisstadt Neunkirchen

Der Juryvorsitzende des achten Günter Rohrbach Filmpreises steht fest: In diesem Jahr konnte der bekannte deutsche Schauspieler Herbert Knaup für diese Aufgabe gewonnen werden. Er übernimmt den Vorsitz von Nicolette Krebitz, die das Amt 2017 innehatte. 

Oberbürgermeister Jürgen Fried, der 2011 den Günter Rohrbach Filmpreis initiierte, freut sich auf ein Widersehen mit Herbert Knaup. Knaup hatte im vergangenen Jahr beim Günter Rohrbach Filmpreis den Preis des Saarländischen Rundfunks für seine Rolle im Film „Toter Winkel“ erhalten. „Wir sind froh, dass wir als Juryvorsitzenden einen solch großen Schauspieler gewinnen konnten“, freut sich Jürgen Fried. „Herbert Knaup beeindruckt als wandelbarer Charakterdarsteller und wirkt dabei stets natürlich, geerdet und sympathisch.“ 

Seit 1978 wirkt Herbert Knaup bei zahlreichen Fernseh- und Filmproduktionen mit und zählt heute zu den bekanntesten deutschsprachigen Darstellern. Ausgezeichnet wurde er unter anderem mit dem Deutschen Filmpreis, der Goldenen Kamera und dem Bayerischen Filmpreis. Schon jetzt steigt die Vorfreude auf das filmgesellschaftliche Event am 2. November in der Neuen Gebläsehalle in Neunkirchen: „Mit der Öffnung der Filmpreisgala für ein breites Publikum und einem exzellenten Rahmenprogramm werden wir die Filmfans begeistern“, so OB Fried. 

Noch bis Ende Juli können Filme eingereicht werden.  Alle Informationen sowie die Ausschreibungsmodalitäten zum Günter Rohrbach Filmpreis 2018 finden sich unter www.guenter-rohrbach-filmpreis.de. Eintrittskarten für die Veranstaltung in der Neuen Gebläsehalle sind unter 0 68 21 / 202 111 erhältlich. 

Über den Günter Rohrbach Filmpreis: 

Prof. Dr. Günter Rohrbach zählt zu den erfolgreichsten Filmproduzenten in Deutschland. Mit Filmen von Format wurde er im Laufe seiner fünf Jahrzehnte umfassenden Karriere einer der wagemutigsten, innovativsten und einflussreichsten Produzenten, dessen Weg vom Redakteur des WDR über den Studiochef der Bavaria und Professor an der HFF München zum Präsidenten und jetzigen Ehrenpräsidenten der Deutschen Filmakademie führte. 

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