Die virtuelle Vernetzung wird durch regelmäßige Treffen vor Ort initiiert, in denen moderne Tablet-PCs zum Einsatz kommen. Die Teilnehmenden sollen im Rahmen des Projekts unter anderem in die Lage versetzt werden, mit Hilfe der Tablets selbstständig untereinander zu kommunizieren und sich auszutauschen. Um dieses Ziel zu erreichen erhält jeder Teilnehmer für die Laufzeit des Projektes, das bis zum 31.12.2020 angelegt ist, ein Tablet zur Verfügung. 

Neben einführenden Tabletkursen, um den Umgang mit dem Tablet zu erlernen, werden regelmäßige, zweistündige „Tablet-Kränzchen“ veranstaltet, bei denen die Teilnehmer die Gelegenheit haben, sich untereinander auszutauschen und unter Anleitung eines Referenten neue Möglichkeiten der virtuellen Kommunikation und Vernetzung sowie der Integration in den Alltag durch das Aufzeigen nützlicher Tools und Anwendungen zu erlernen.

 

Die Städte, Gemeinden und Kommunen profitieren gleich in mehrfacher Hinsicht: Mittel- und langfristig kann die Nachbarschaftshilfe durch die generationenübergreifende Vernetzung der Einwohnerinnen und Einwohner deutlich gestärkt werden. Außerdem kann die nachhaltige Förderung der Digitalisierung und Nutzung neuer Medien eine digitale Spaltung in der Bevölkerung zwischen Jung und Alt verhindern und zur Stärkung des ehrenamtlichen Engagements vor Ort beitragen.

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