„Die Rahmenbedingungen sind dafür durch die bevorstehende Ergänzung des Elysée-Vertrages so günstig wie selten zuvor. Die saarländische Landesregierung wird sich dafür einsetzen, dass der integrierte berufliche Doppelabschluss auch dort verankert wird. Hand in Hand mit unseren französischen Partnern streben wir eine neue Qualität der deutsch-französischen Berufsausbildung an.“

Vizepräsidentin Nicole Muller-Becker versicherte die Unterstützung des Regionalrates Grand Est. „Die grenzüberschreitende berufliche Bildung macht junge Menschen zwischen Deutschland und Frankreich mobil. Sie können ihre Berufsausbildung im Nachbarland absolvieren und dabei auch noch ihre Sprachkenntnisse verfeinern. Das ist ein wirkliches Gütesiegel für die Integration in den Arbeitsmarkt. 

Durch ihre grenzüberschreitende Ausbildung können die Absolventen ihren beruflichen Horizont erweitern, ihrem Werdegang eine besondere Note verleihen und später einen hochwertigen Arbeitsplatz bekommen. Ich freue mich sehr über den Erfolg dieses Projekts, das nur dank des gemeinsamen Engagements der Region Grand Est und unserer saarländischen Partner möglich war“, erklärte Nicole Muller-Becker, Vize-Präsidentin des Regionalrats Grand Est, zuständig für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und die Entwicklung der Mehrsprachigkeit.

 

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