Für die FDP Saar wirft die Veranstaltung “PEGIDA- Der zögerliche Untergang der DDR” der Heinrich Böll-Stiftung mit Anetta Kahane und Martin Jander  viele Fragen auf, da es nicht nur eine Kooperation mit der 2012 vom Verfassungsschutz beobachteten Antifa Saar/ Projekt AK gibt, sondern die Stiftung auch der ehemaligen informellen Stasi-Mitarbeiterin Kahane ein Forum zur Aufarbeitung der DDR gibt.

Dazu die stellvertretende FDP-Landesvorsitzende Angelika Hießerich-Peter: “Die Veranstaltung greift zwar ein wichtiges Thema auf, allerdings mit den falschen Personen. Die Böll-Stiftung ist schlecht beraten, ausgerechnet der Antifa und einer ehemaligen IM eine solche Bühne zu geben. Es stellt sich schon die Frage, weshalb die Heinrich Böll-Stiftung eine solche Veranstaltung mit solch vorbelasteten Personen veranstaltet”.

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