Praktisches Arbeiten an der Werkbank Foto: Schaeffler Technologies AG & Co. KG

„Es freut mich, dass immer mehr junge Menschen Interesse an der grenzüberschreitenden Berufsausbildung haben. Sie ist eines von vielen Beispielen für den praktischen Nutzen eines Europas ohne Grenzen bei uns in der Großregion. 

Für die Jugendlichen eröffnen sich dadurch Chancen auch auf dem internationalen Arbeitsmarkt und vor allem in der Grenzregion. Sie können das Nachbarland, seine Sprache und dessen Arbeitswelt besser kennenlernen“, so Peter Strobel. In diesem Jahr haben 13 Jugendliche mit der grenzüberschreitenden Ausbildung im Saarland begonnen. Laut Bundesagentur für Arbeit haben bisher insgesamt 44 junge Menschen die Möglichkeit genutzt, ihre Ausbildung grenzüberschreitend zu absolvieren. 

Bei der grenzüberschreitenden Berufsausbildung haben junge Menschen aus der saarländisch-lothringischen Grenzregion die Möglichkeit den Arbeitsalltag der Nachbarregionen kennenzulernen. Den schulischen Teil ihrer Ausbildung üben sie am Wohnort aus, den betrieblichen Teil im Nachbarland. Seit 2014 wird diese Ausbildung angeboten, die bis heute immer mehr an Beliebtheit gewinnt.

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