Symbolbild

Am Montag, den 11.3.2019, wird der LfS mit den vorbereitenden Arbeiten zur grundhaften Sanierung der A 1  Richtungsfahrbahn Saarbrücken zwischen den Anschlussstellen (AS) Nonnweiler-Primstal (138) und Tholey-Hasborn (139) beginnen. Hier wird die Verkehrssicherung für die anschließende Dauerbaustelle eingerichtet.

Während der Einrichtung der Verkehrssicherung wird die Richtungsfahrbahn Trier für die Dauer von drei Wochen auf einer Länge von 3500 Metern nur einspurig befahrbar sein. Die Richtungsfahrbahn Saarbrücken steht in dieser Zeit mit geringfügigen Einschränkungen zweistreifig zur Verfügung. In Abhängigkeit von der Witterungsentwicklung kann sich die Einrichtungszeit verlängern, so zum Beispiel, wenn das Aufkleben von Markierungsfolien wegen anhaltender Feuchtigkeit nicht möglich ist.

Der LfS rechnet während der dreiwöchigen Einrichtung der Verkehrssicherung in Spitzenzeiten mit Verkehrsstörungen. Den Verkehrsteilnehmern wird empfohlen, auf die Verkehrsmeldungen im Rundfunk zu achten und etwaige Störungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen.

Ab Anfang April beginnt dann die Hauptbaumaßnahme auf der Richtungsfahrbahn Saarbrücken. Parallel zu den Straßenbauarbeiten werden zwei Brücken  in Höhe der AS Nonnweiler-Primstal saniert. Die Richtungsfahrbahn und der Rastplatz Sombach Mühle in Fahrtrichtung Saarbrücken werden während der gesamten Bauzeit voll gesperrt. Der Verkehr wird auf die Gegenfahrbahn umgeleitet. Dort werden in beiden Fahrtrichtungen jeweils zwei Fahrstreifen zur Verfügung stehen.

Von der Sperrung der Fahrbahn ist auch ab dem 23.03.2019 die Ausfahrt der AS Tholey-Hasborn (139) an der Richtungsfahrbahn Saarbrücken betroffen. Der Autobahnverkehr aus Richtung Trier erreicht Hasborn-Dautweiler über die Ausfahrt Nonnweiler-Primstal auf der L 147, L 145 und L 323 über Hasborn-Dautweiler. Die Umleitung U 80 ist entsprechend ausgeschildert.

Die Grundsanierung der Fahrbahn und der Bauwerke sollen voraussichtlich Mitte Dezember 2019 fertiggestellt werden. Der LfS investiert in Straßen- und Brückenbauarbeiten, Verkehrssicherung, Schutzplanken und Neubeschilderung rund 7 Mio. Euro aus Mitteln des Bundes. Der LfS rechnet während der Hauptbauphase nicht mit nennenswerten Verkehrsstörungen. Den Verkehrsteilnehmern wird allerdings empfohlen, angemessene Fahrzeit für die Umleitungsstrecke einzuplanen.

 

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