„Wir bieten den Lehrerinnen und Lehrern in enger Abstimmung mit dem Bildungsministerium ein umfassendes Kursangebot rund um Antriebs- und Automatisierungstechnik an“, so Pecka. „Behandelt werden neueste technische Trends in der Industrieautomatisierung, die damit aktuell und zeitnah in den Unterricht integriert werden können. Innovationen wie Industrie 4.0 sorgen für eine rasante Weiterentwicklung in der Industrieautomatisierung. Entsprechend wichtig ist der Wissenstransfer zwischen beruflicher Ausbildung und Arbeitswelt.“

Die Kooperation zahlt sich für beide Seiten gleichermaßen aus: Für die Berufsbildenden Schulen, da sie ihren Unterricht an den aktuellen Stand der Technik anpassen können, und für die Unternehmen, denen später Nachwuchskräfte mit dem nötigen Fachwissen zur Verfügung stehen.

Die Ausarbeitung der praxisnahen Schulungen erfolgt Siemens-seitig im Rahmen von „Siemens Automation Cooperates with Education“ (SCE). Mit diesem Programm unterstützt Siemens weltweit Bildungs- sowie Forschungs- und Entwicklungs-Einrichtungen im Bereich Industrie-Automatisierung bei ihrem Lehrauftrag – in Form von Partnerschaften und Know-how-Transfer und unterstützt Lehrende auf dem Weg zu Industrie 4.0.

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